Geschichte
Der Wasserversorgungsverband Mauracherberg wurde im Jahre 1960 von den Gemeinden Denzlingen, Vörstetten, Reute, Buchholz und Wasser mit Sitz in Denzlingen gegründet. Im Jahre 1961 trat der Wasserversorgungsverband Glottertal mit den damals noch selbständigen Gemeinden Unterglottertal, Oberglottertal, Ohrensbach, Föhrental und Heuweiler bei. 1973 schloss sich der Wasserversorgungsverband Waldkirch-Kollnau an. Durch die Gemeindereform gab es Veränderungen der Mitgliedschaft.
So besteht der Wasserversorgungsverband heute aus den Mitgliedern Denzlingen, Vörstetten, Reute, Glottertal, Heuweiler und den Städten Emmendingen und Waldkirch. Vorsitzender des Verbandes ist der Denzlinger Bürgermeister.
Aufgabe des Zweckverbandes ist es, die Versorgung der Verbandsmitglieder mit Trink- und Brauchwasser zu gewährleisten und wirtschaftlich zu betreiben, für Emmendingen nur im Ortsteil Wasser. Abgesehen von den Ortsteilen Buchholz und Suggental wird die Stadt Waldkirch nur insoweit versorgt, als die eigenen Quellen am Kandel für die Versorgung nicht ausreichen, was vor allem im Sommer der Fall ist. Jährlich liefert der Verband rund 1,8 bis 2,1 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an die Verbandsgemeinden, die das Wasser an den sogenannten Übergabestellen in das örtliche Versorgungsnetz übernehmen. Während der Wasserversorgungsverband Mauracherberg also mit dem Wassermeister Uwe Nübling und seinen drei technischen Mitarbeitern im Wasserwerk - im Wald zwischen Denzlingen und Emmendingen-Wasser gelegen - die Wassergewinnung und Verteilung besorgt, sind die einzelnen Gemeinden für die innerörtliche Verteilung bis hin zum Hausanschluss beim Verbraucher sowie für Pflege und Wartung des örtlichen Rohrnetzes zuständig. In Denzlingen sind dafür Tiefbauamt und Bauhof verantwortlich. Die Wasserabrechnungen besorgt das Rechnungsamt.
So besteht der Wasserversorgungsverband heute aus den Mitgliedern Denzlingen, Vörstetten, Reute, Glottertal, Heuweiler und den Städten Emmendingen und Waldkirch. Vorsitzender des Verbandes ist der Denzlinger Bürgermeister.
Aufgabe des Zweckverbandes ist es, die Versorgung der Verbandsmitglieder mit Trink- und Brauchwasser zu gewährleisten und wirtschaftlich zu betreiben, für Emmendingen nur im Ortsteil Wasser. Abgesehen von den Ortsteilen Buchholz und Suggental wird die Stadt Waldkirch nur insoweit versorgt, als die eigenen Quellen am Kandel für die Versorgung nicht ausreichen, was vor allem im Sommer der Fall ist. Jährlich liefert der Verband rund 1,8 bis 2,1 Millionen Kubikmeter Trinkwasser an die Verbandsgemeinden, die das Wasser an den sogenannten Übergabestellen in das örtliche Versorgungsnetz übernehmen. Während der Wasserversorgungsverband Mauracherberg also mit dem Wassermeister Uwe Nübling und seinen drei technischen Mitarbeitern im Wasserwerk - im Wald zwischen Denzlingen und Emmendingen-Wasser gelegen - die Wassergewinnung und Verteilung besorgt, sind die einzelnen Gemeinden für die innerörtliche Verteilung bis hin zum Hausanschluss beim Verbraucher sowie für Pflege und Wartung des örtlichen Rohrnetzes zuständig. In Denzlingen sind dafür Tiefbauamt und Bauhof verantwortlich. Die Wasserabrechnungen besorgt das Rechnungsamt.